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Ich gehe davon aus, dass ich nicht der einzige hier bin, der (noch) weiß, wie man die Rückwand seiner F3 aufbekommt oder den Motor MD-2 mit der F2(AS) richtig synchronisiert, damit es nicht im Getriebe kracht ;-)
Ich bin mit Nikon, Olympus OM, Minolta, Leica R und Canon FD zugange, als Anwender und Sammler. Digital bis vor kurzem mit einer EOS-1 aber Film macht mir mehr Spaß, geblieben ist eine PowerShot G5X.
Ich entwickle meine Farbnegative zu Hause im Filmomat https://www.filmomat.eu
Ein Geniestreich eines jungen Münchners, der mittlerweile schon in alle Welt exportiert wird.
Dann geht es mit dem Nikon Coolscan 5000 ED und Photoshop weiter. Digitale Bildbearbeitung ist mein liebstes Fach, ich bin seit 2002 dabei (Photoshop Elements 1.0 als Beigabe zu meiner ersten Digitalen, einer Coolpix 2000).
Weitere Outings erbeten - und gleich eine Quizfrage: Was bedeutet es wenn auf der Nikon F4 eine rote LED hektisch zu blinken beginnt? ;-)
Analogien
Darf es auch eine Minolta SR7 sein? Alles dazu und einer meiner seltenen Ausflüge in die Analogwelt können unter den folgenden Links nachgelesen werden. Für einen ungetrübten Lesespaß sollte man die Links vermutlich ab morgen (Donnerstag, 14. März) nochmal anklicken. Aktuell läuft die Internetseite nur im Notbetrieb und im Design von 1998… Dennoch:
Minolta SR7
In größeren Mengen möchte heute ich keine (SW) Filme mehr belichten und entwickeln. Aber so ein bis zwei Mal im Jahr darf es schon sein... An einen 3500 Euro „Filmomat“ ohne jegliches Zubehör würde ich keinen einzigen Gedanken verschwenden! Mit Zubehör ist man da ganz schnell bei 4000 – VIERTAUSEND – Euro. Bei aller Liebe: So nicht! Für diese Summe kaufe ich andere Dinge. Mir genügen die beiden alten Entwicklungsdosen für die gleichzeitige Entwicklung von zwei 35 mm Kleinbild- oder zwei 6x6 Rollfilmen. Als gelernter Chemotechniker experimentiere ich auch nicht mit Geheimrezepten für Spezialentwickler. Einmal-Entwickler, Schnellfixierer, Wässern, fertig. Es tut dem Spaß an der Sache keinerlei Abbruch!
Wer sich fürs Digitalisieren von Filmmaterial interessiert, darf auch gerne mal hier reinschauen:
Digitalisieren von Filmmaterial
Und ganz frisch noch dieses:
SW Fotos automatisch kolorieren
Diesen Sommer will ich einer Quelle-Versandhaus SLR, die Revue SR, die nichts anderes ist als die Konica FP von 1963, noch ein, zwei SW Filme spendieren, die ich wieder in den Ferien entwickeln und digitalisieren will.
Konica Geschichte
Nur so zum Spaß. Das war’s von mir aus „Analogien“ ;-)
Na ja, der Filmomat kommt komplett mit allem was es für KB, MF und teilweise GF braucht. Und kostet nicht so viel wie eine aktuelle Top-DSLR, die nach Kauf rapide an Wert verliert.
Bei aller Begeisterung: FARBE möchte ich nicht in der Entwicklungsdose per Hand entwickeln. Da schau ich lieber meiner Maschine zu und schlürfe dabei einen Kaffee
Gruß, Andreas
Eine 45 MP Vollformat DSLM Nikon Z7 kostet zusammen mit dem 4/24-70 und dem Objektivadapter aktuell unter 4000 Euro. Man müsste in - sagen wir - fünf Jahren mal vergleichen, was die Nikon Kombi und der Fotomomat dann noch wert sind... Ob da analog gewinnt? Ich glaube es nicht. Für mich gibt es bei der wenigen Selbstverarbeitung eh nur SW...
Viele Grüße
Ralf
Ich "fürchte" dass ich diesen Sommer die gewaltigste "F2", die es je gab ins Expeditions- Pardon Urlaubsgepäck stecke. Riesige F2? Gemeint ist die Mittelformat Pentax 6x7 zu der ich ein 3,5/55 und 2,4/105 mm Objektiv habe. Und auf der Pentax ein Polaroid-Rückteil, für das ich noch genügend Fuji Sofortbildfilme habe, die noch funktionieren müssen. Wird Zeit die zu verschießen ;-) Zumal man die Negativseite des Trennfilms scannen kann, was u.U. mehr Reserven hat als das Positiv-Original...
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